grüßgott
Citypastoral am Essener Dom
Suchet der Stadt Bestes
Am Essener Dom wird seit mehr als 1000 Jahren gebetet – und vor seiner Pforte ist aus der mittelalterlichen Handelsstraße Hellweg ist an dieser Stelle eine der meistbesuchten Einkaufsstraßen des Landes geworden. Doch hinter der Anbetungskirche St. Johann mit ihrem großen Turm fällt der Dom vielen Passanten kaum auf. Hier ein besonderes Citypastoral-Angebot zu etablieren, stand schon als Idee im Zukunftsbild, als dieses 2013 vorgestellt wurde. Über die etablierten Gottesdienste, dem Sakrament der Versöhnung und geistlichen Konzerte in den beiden Kirchen hinaus will der Dom gerade auch die Menschen ansprechen, die ohne ein konkretes Anliegen in der Innenstadt unterwegs sind. Mehr Kirche in die Stadt zu bringen und mehr Stadt in die Kirche, ist das Anliegen der Citypastoral. „Steh auf und geh in die Stadt, und es wird dir gesagt werden, was du tun sollst“ – so steht es in der Apostelgeschichte geschrieben.
grüßgott - so heißen die Angebote der „Citypastoral am Essener Dom“, einem Zukunftsbildprojekt im Bistum Essen. Wenn jemand „Grüß Gott“ sagt, soll Gott die Person grüßen, nicht umgekehrt. Begründet ist dies im Wunsch, dass Gott uns mit seinem Segen begleiten möge.
grüßgott aus der Essener Innenstadt
Ihr und euer
Bernd Wolharn
-Domvikar am Essener Dom-
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